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Die Tiroler Juristische Gesellschaft (TJG) ist ein parteipolitisch nicht gebundener und nicht auf Gewinn gerichteter Verein (ZVR-Zahl 361546929).
Zweck der TJG ist die Förderung des Rechts und seiner Entwicklung in Theorie und Praxis auf wissenschaftlichem Niveau.
Die Haupttätigkeit der TJG besteht in der Veranstaltung von Vorträgen zu aktuellen wie auch kontroversiell diskutierten Themen. Zum Teil werden die Veranstaltungen auch in Kooperation mit verschiedenen Partnern (zB dem Land Tirol, dem Institut für Föderalismus ua) durchgeführt.
Derzeit gehören der TJG zahlreiche führende Juristinnen und Juristen aus allen juristischen Berufszweigen an.
Die TJG pflegt intensive Beziehungen zu den Juristischen Gesellschaften der anderen österreichischen Bundesländer.
Zu weiteren Informationen in der Kopfzeile „TJG“ und das gewünschte Unterfenster anklicken.
Für Fragen, Anregungen, Wünsche etc das Formular „Get in touch“ ausfüllen.
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Univ.-Prof.in Dr.in Astrid Deixler-Hübner "Überblick und aktuelle Entwicklungen zum (nach)ehelichen Unterhalt" Donnerstag, 16. Jänner 2020, 18:30 Uhr Universität Innsbruck, Innrain 52, Hörsaal E 2. OG
Zum Thema:Höhe des Ehegattenunterhalts, Anspruchsgrundlagen für den nachehelichen Unterhalt, Unterhaltsbemessungsgrundlage und Abzüge davon, Anspannungsgrundsatz unterschiedliche Judikatur zur Anrechnung von Wohnkosten, Ruhen des Unterhalts, Unterhaltsverwirkung, Auskunftspflichten
Zur Referentin: Sie leitet das Institut für Europäisches und Österreichisches Zivilverfahrensrecht der Johannes Kepler Universität Linz und ist Verfasserin zahlreicher Publikationen auf de Gebiet des Zivilverfahrens- und Familienrechts sowie bei Gesetzesvorhaben beigezogene Expertin – zB im Justiz-ausschuss zum KindRÄG 2001 und bei der parlamentarischen Enquete zur Reform des Kindschaftsrechts 2012. Sie hält Fachvorträge im In- und Ausland bzw Gastvorlesungen an ausländischen Universitäten.
Gemeinsame Veranstaltung der Universität Innsbruck, des Instituts für Föderalismus und der Tiroler Juristischen Gesellschaft:
"Subsidiarität in der Europäischen Union - Aktuelle Entwicklungen" Freitag, 28. Juni 2019, 11:00 Uhr Universität Innsbruck (Geiwi-Turm, Innrain 52d), Hörsaal 5 3/4 (EG)
Die Veranstaltung ist aktuellen Entwicklungen rund um das Thema „Subsidiarität“ gewidmet. Thematisiert werden dabei ua die Arbeiten der „Taskforce für Subsidiarität, Verhältnis-mäßigkeit und ‚Weniger, aber effizienteres Handeln'“, die vor knapp einem Jahr ihren Abschlussbericht erstattet hat, sowie die anschließend veröffentlichte Mitteilung der Europäischen Kommission „Die Prinzipien der Subsidiarität und der Verhältnismäßigkeit: Stärkung ihrer Rolle bei der Gestaltung der EU-Politik“, mit der erste Folgemaßnahmen zu den Empfehlungen der Taskforce in Gang gesetzt wurden.
Programm:
Begrüßung
Aktive Subsidiarität – Bau- und Verfahrensprinzip der Europäischen Union, Christian Gsodam, Europäischer Ausschuss der Regionen, Berater der „Taskforce für Subsidiarität, Verhältnismäßigkeit und „Weniger, aber effizienteres Handeln'“
Subsidiarität und österreichischer Ratsvorsitz – eine Bilanz, Peter Bussjäger, Universität Innsbruck
Diskussion
Festveranstaltung "50 Jahre Tiroler Juristische Gesellschaft" 28. März 2019, 9,30 Uhr Festsaal, Landhaus 1, Eduard-Wallnöfer-Platz 3, 6020 Innsbruck
Programm:
Begrüßung: Hofrat Dr. Herbert Forster, Landesamtsdirektor
Einleitung: „Ein paar Worte zur Tiroler Juristischen Gesellschaft“, Univ.-Prof. i.R. Dr. Gustav Wachter
Festvortrag: „Neues aus dem Verfassungsgerichtshof“, Dr. Brigitte Bierlein, Präsidentin des Verfassungsgerichtshofs
Festvortrag: „Recht zu sterben oder Pflicht zu leben: Die rechtliche Regelung der Sterbehilfe als Herausforderung“, Univ.-Prof. Dr. Alois Birklbauer, Linz
Buffet
Get in touch
Die Juristischen Gesellschaften der übrigen Bundesländer: